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Wie Bekommt Man Anleitungen Bei Pinterest

Was ist Pinterest? Und wie funktioniert Pinterest? All das habe ich mich im Jahr 2012 auch gefragt. Jetzt im Dezember 2016 habe ich alle in diesem Artikel enthaltenen Informationen über die App aktualisiert. Als die Pinterest App gerade veröffentlicht worden war und ich im Netz plötzlich überall auf ein kleines rotes ‚P' Logo stieß, entpuppte sich Pinterest als ein weiteres social Networking Tool. ‚Keine Zeit dafür' dachte ich anfangs, denn ich nutzte schon Facebook, Twitter und Instagram.  Zudem wurde mir nicht sofort klar wie Pinterest funktionieren sollte.

Das sollte sich aber sehr schnell ändern und ich schrieb diese „Bedienungsanleitung für Pinterest". Denn nachdem ich mich einige Zeit damit beschäftigte und verstand, dass es hier um schöne Bilder, Inspiration und das teilen von Fotos ging, war ich angefixt und richtete mir einen Pinterest Account ein. Damit auch ihr schnell einen Überblick über Pinterest bekommt und versteht, wie es funktioniert, habe ich im Jahr 2012 meine Bedienungsanleitung für Pinterest veröffentlicht und bin aktuell aufgrund der vielen Suchanfragen, die auf Köln Format landen, dabei diesen Blogartikel stetig zu aktualisieren!

Pinterest Pin it Button

so sah Pinterest im Jahr 2012 aus!

Eine Bedienungsanleitung für Pinterest

1. Was ist eigentlich Pinterest?

Pinterest ist eine digitale Pinnwand für eure Ideen. Wie auf einer echten Pinnwand, könnt ihr auch auf eurer digitalen Ideen, Erinnerungen, Inspirationen, Rezepte oder Anleitungen festhalten und zwar auf eine visuell sehr ansprechende Art. In eurem Pinterest Account könnt ihr all die Links speichern, die euch beim Surfen im Netz begegnen und gefallen. Das besondere aber ist: Pinterest legt nicht die öden Links ab sondern zieht sich passende Fotos aus den Webseiten. So könnt ihr euch nach und nach eine Schatzkiste aufbauen und euch inspirieren lassen von anderen und vor allem: andere inspirieren! Und genau das wirkt sich auf euren Traffic aus, vorausgesetzt natürlich ihr habt selbst einen Blog, einen Shop oder eine Website und nutzt Pinterest aktiv. Dann seid ihr in der Lage, ordentlich Klicks für eure eigene Website zu generieren.

Einige tausend klicks pro Monat via Pinterest ist keine Seltenheit, immer häufiger höre ich, dass Pinterest für viele mittlerweile Haupt-Traffic Lieferant geworden ist! Die Idee, die hinter Pinterest steckt, ist absolut großartig und binnen der letzten Jahre zu einem weltweiten Erfolg geworden. Die Umsetzung ist stylish. Die Möglichkeiten sind extrem vielseitig.

Pinterest – Pin your Interest

Im Jahr 2012 schrieb ich: „Nach den Erfahrungen mit Facebook kann ich sagen: Wenn wir in ca. 3 Jahren anfangen das Tool zu nutzen sagen die Amerikaner: Ach, Pinterest ist ja SO 2011!" Aber nein, das hat sich bsi jetzt, im Dezember 2016, nicht bewahrheitet. Pinterest wird gerade in den USA intensiver genutzt als je zuvor!

„Pinterest is a virtual Pinboard. It lets you organize and share all the beautiful things you find on the web. People use pinboards to plan their weddings, decorate their homes, and organize their favorite recipes. Best of all, you can browse pinboards created by other people. Browsing pinboards is a fun way to discover new things and get inspiration from people who share your interests."

2. Wie funktioniert Pinterest?

Pinterest muss in seine wichtigsten Elemente aufgeteilt werden um zu verstehen, wie genau es funktioniert. Die wichtigsten Bausteine von Pinterest sind:

  • Pins – Ein Pin ist ein Link aus dem Netz, den ihr mit Hilfe eines Fotos an eure oder fremde Pinnwände heften könnt. Der Pin sorgt dafür, dass ihr den Link thematisch sortieren und speichern könnt. Der Quelllink bleibt dabei erhalten. Das Bild, das ihr als visuelle Erinnerung an den Link gepinnt habt, kann dann von anderen repinnt werden.
  • Repins – Surft ihr innerhalb von Pinterest und findet ein Bild das euch gefällt, könnt ihr es auf einem (oder mehreren) eurer eigenen Boards teilen. Dieser Vorgang nennt sich ‚repinnen'. So heftet ihr es samt Quelllink an eure Pinnwand. Neben jedem Pin steht eine Zahl, das ist die Angabe der Shares, die der Pin erreicht hat. Je mehr repinns ein Pin hat, desto mehr Traffic landet auf eurer Website oder auf eurem Blog.
  • Boards – die Pinterest Boards sorgen für Ordnung in eurem Account. Ihr könnt soviele Boards anlegen wie ihr möchtet und sie per Drag and Drop hin- und herschieben. Am besten überlegt ihr euch, welche Themen euch interessieren oder euch ‚darstellen' bzw wie ihr wollt, dass andere euch sehen und vergebt ein Board pro Thema. In jedem Board könnt ihr nun eine Linksammlung in Form von Pins anlegen.
  • Secret Boards – die secret bzw geheimen Boards funktionieren wie normale Boards, sind aber für andere Leute nicht sichtbar. Das heißt: ihr könnt darauf Dinge pinnen, die andere nicht sehen sollen.
  • Shared Boards – shared Boards sind ‚geteilte' Boards, das heißt: ihr teilt euch eine digitale Pinnwand mit mindestens einer anderen Person, die zusammen mit euch pinnt. Ihr könnt sowohl selbst ein Board eröffnen und andere User dazu einladen, es mit euch gemeinsam zu nutzen. Oder ihr nehmt eine Einladung eines anderen Pinners an und postet dort. In beiden Fällen taucht das Shared Board auf eurer digitalen Pinnwand auf. Mein Tipp: es sollte immer der ein Board eröffnen und einladen, der mehr Follower hat! Denn die Follower, die allen Boards folgen, folgen somit automatisch auch dem neuen Board!
  • Likes – jedes Bild kann wie bei Facebook geliked werden. Es taucht dann in einer separaten Likeliste auf.
  • Following – Spannenden Leuten zu folgen ist natürlich das wichtigste. Sie sucht ihr euch zusammen und baut nach und nach einen Account voll spannender Inspirationsquellen auf. Ihr könnt entweder einem User komplett folgen – also all seinen Boards – oder nur einzelnen Pinnwänden.
  • Follower – Leute zu finden, die einem folgen ist natürlich auch hier ein Ziel. Je mehr Follower iht habt, desto höher die Chance auf Repins.
  • Pinterest Button – der Pinterest Button ist ein sogenanntes Add on das ihr in eurem Browser intstallieren könnt. So könnt ihr leichter Bilder von Websites pinnen und erspart euch einiges an Arbeit.

3. Wie erstelle ich einen Account auf Pinterest?

Auf pinterest.com könnt ihr einen Account für das Netzwerk erstellen. Überlegt euch einen Usernamen, der auch zur Vanity Url wird, einer Url, die euren Usernamen beinhaltet und viel leichter zu kommunizieren ist. Im About You Bereich gebt ihr ein paar Zeilen über euch ein und füllt alle weiteren, notwenigen Felder aus. Ich persönlich nutze einen Business Account, den jeder haben kann, und habe meinen Account über meinen Blog verifiziert in dem ich einen bestimmten Code dort eingebunden habe. Anschliessend macht es Sinn, Pinterest als App runterzuladen, denn zumindest die iOS App ist super gelungen und es macht viel Spaß, durch die Bilder zu klicken. Pinterest gibt es sowohl für das iPhone als auch für das iPad.

Pinterest App Store / Pinterest Google Play

4. Wie lege ich bei Pinterest am besten los?

Nachdem ihr euren Account eröffnet und eingerichtet habt, ein Profilfoto hochgeladen und die Bio ausgefüllt habt, macht ihr euch an die Gestaltung der Boards. Überlegt euch, was genau es ist, das euch gefällt. Wofür steht ihr? Worüber bloggt ihr? Wovon träumt ihr? Wie sehen euch andere? Was sind eure Themen? Dabei ist es hilfreich, ‚im Kleinen' zu denken, nicht unbedingt im Großen. Sprich: ein Board über eine spezielle Region oder ein spezielles Land ist sicherlich interessanter für andere als eines zu ganz Europa. Ein bestimmtes Farb-Board zu definieren könnte ein Hingucker auf der Übersichtsseite eurer Pinnwand werden. Ein Board über euren Klamottenstil oder eure Koch-Gewohnheiten kann ebenso interessant sein.

Am Ende sollte eure digitale Pinnwand sowie die einzelnen Boards auf den ersten Blick 'stimmig' aussehen. Das Auge des Besuchers sollte sich wohlfühlen damit sein Finger den ‚Follow' Button drückt. Habt ihr Boards angelegt und sie so mit Pins bestückt, dass sie gut aussehen, legt ihr los. Ihr folgt Leuten auf Pinterest, repinnt Bilder von anderen User. Liked Fotos und macht auf euch aufmerksam.

  • viele Boards anlegen
  • sie prägnant und knapp benennen
  • aktiv Pinterest durchforsten und fremde Pins repinnen
  • Leuten folgen, deren Accounts ihr mögt

5. Wie pinne ich Bilder auf Pinterest?

Um Links zu pinnen kann ich einen ‚Pin it' Button im Browser installieren. Er ermöglicht, die Seite mit einem Klick auf meiner Pinterest Pinnwand – dem Board – zu speichern. Meine Links werden dann zu Pins. Alles klar? Pinterest zieht sich also als Reminder eine Grafik der Website oder ein Foto. Verbindet aber immer den ursprünglichen Quellink mit dem visuellen Fundstück. Damit ihr den Überblick nicht verliert und alles schön sortieren könnt dürft ihr so viele Pinboards anlegen wie ihr wollt. Die beschriftet ihr sinnigerweise und ordnet die Links entsprechend zu. Ich benenne meine Boards beispielsweise ‚Wohndeko', ‚Buchempfehlungen', ‚London', ‚lesenswerte Blogs' oder ganz konkret ‚vegane Restaurants in Kapstadt'. Es besteht auch die Möglichkeit eigene Fotos hochzuladen und so uns Spiel zu bringen.

Damit ich und andere wissen warum mir was gefällt kann ich meine Lesezeichen in einem Feld beschreiben und ähnlich Twitter und Instagram mit #Hashtags versehen. Andere Nutzer können sie dann per Suchfunktion finden und mir folgen. Oder auch nicht. Das bringt nicht nur neue Follower sondern auch eine Menge neuen Input. Jeder meiner Pins kann natürlich mit einem Klick bei Facebook oder Twitter geshared oder in Webseiten eingebunden werden. Nutzer können ihn auch einfach liken oder repinnen – in ihrem Board speichern.

Es ist zudem möglich eigene Boards auch für andere User zu öffnen. Ich kann also ein Board kreieren ‚Deutsche Blogs' und jeder, der einen Blog hat kann den Link dazu an mein Board pinnen.

Genau das bringt nämlich eine weitere Erkenntnis: Pinterest kann zu höherem Traffic verhelfen auf der eigenen Website. Ähnlich wie bei Stumble Upon stolpern Leute über Pages auf die sie vorher nie aufmerksam geworden wären. Das ist aber nicht der eigentliche Sinn der Sache trotzdem natürlich sehr interessant. Ein Blogger beschreibt in seinem Post ‚How I overlooked a 1000 Visitor a Day Source of Traffic', dass Pinterest bis zu 1000 Besucher täglich auf seine Website brachte.

6. Wie gestalte ich am besten meine Pinnwand auf Pinterest?

Ich habe es weiter oben schon erwähnt: ich denke, die meisten Follower werdet ihr bekommen wenn ihr eure Pinnwand ansprechend gestaltet. Wie das aussehen kann, das ist super individuell. Euer Still sollte sich am besten auf die digitale Pinnwand übertragen. Gebt euren Boards prägnante Namen, wählt jeweils ein schönes Coverfoto aus, pinnt qualitativ hochwertige und interessante Pins und euer Account sollte stetig wachsen. Auch wenn heute soviele Millionen Menschen Pinterest nutzen, dass das sehr langsam voran gehen kann.

Mein Tipp: legt ein Board zu euch an bzw zu eurer Website oder eurem Blog und sammelt da eure Blogartikel. Von hier aus könnt ihr sie in andere Boards verteilen.

Natürlich habe ich auch ein tolles Beispiel von einem Account, den ich euch sehr empfehlen kann. Im Laufe der Zeit hat David Hellmann über 250.000 Follower angesammelt. Wer einen Blick auf seine Boards wirft, merkt schnell, warum hier die Leute schnell mal auf ‚follow' klicken, oder?

Eine Bedienungsanleitung für Pinterest

Der Account von David Hellmann auf Pinterest Dez. 2016

7. Wie nutze ich Secret Boards?

Secret Boards gehören zu den besten Ideen, die die Entwickler von Pinterest so hatten. Secret Boards funktionieren wie reguläre Boards mit nur einem Unterschied: nur ihr könnt sie sehen. Ich sammle dort all das, was in kein Board passt, ich mir aber doch mal schnell für später merken möchte. Ich sammle Inspirationen für ein neues Bloglayout, für Farben, für zukünftige Reisen oder speichere auch mal super gut laufende Pins ab um von ihnen zu lernen. Auch die Secre Boards könnt ihr mir ausgewählten Personen teilen.

8. Was sind Gruppenboards auf Pinterest?

Gruppen Boards sind Boards, die ihr mit mindestens einer weiteren Person teilt. Das heißt, mit all denen, die Zugang zu dem jeweiligen Gruppenboard haben, könnt ihr zusammen pinnen und Pins in dieses Gruppenboard stellen. Oft schließen sich ganze Interessensgruppen zusammen und arbeiten gezielt an einem oder mehreren Boards. So kreiert und kuratiert ihr zusammen nicht nur eine tolle und weitreichende Auswahl an Inhalten, sondern es ist für alle Beteiligten eine gute Möglichkeit, schnell mehr Follower zu bekommen. Teilt jedes Gruppenmitglied das Board einmal in seinen Social Media Accounts, werden noch mehr Menschen erreicht.

9. Welchen Vorteil haben Gruppenboards auf Pinterest?

Gruppenboards haben einen klaren Vorteil gegenüber normalen Boards – vorausgesetzt, man nutzt sie richtig und sinnvoll. Und zwar: Gruppenboards wachsen viel schneller und erreichen somit mehr Leute. Die Pins in einem Gruppenboard werden häufiger repinnt, Beiträge verteilen sich somit schneller auf Pinterest und erhöhen den Traffiic zu eurem Blog oder eurer Website.

Tipps zum Erstellen eines Gruppenboards auf Pinterest:

  • Gruppenboards sollten thematisch klar abgegrenzt sein sonst werden sie schnell zu einem unattraktiven Gemischtwarenladen
  • im besten Fall überlegt ihr vor der Eröffnung eines Gruppenboards wer genau sich daran beteiligen könnte und wollen würde
  • denn es sollte dejenige ein Gruppenboard eröffnen, der die meisten Follower hat. Denn er bringt einen Großteil seiner Follower quasi mit ins neue Gruppenboard. Das kann einen sehr großen Unterschied machen
  • stellt Regeln auf: welche Art von Pins sollen gepostet werden, welche Sprache sollten sie haben, sollten alle Bilder vertikal sein, Bilderqualität, was ist mit dem Text auf den Pins?

Denn eines ist klar: je schicker ein Board auf Pinterest aussieht, desto eher wird es von ‚Fremden' verfolgt.

Der Nachteil der Gruppenboards: in großen Gruppen ist es schwieriger festzulegen, welchen Look die geteilten Bilder haben sollen. Manche User sind super professionell unterwegs und produzieren separate Fotos für Pinterest, andere pinnen vielleicht das erstbeste Foto, das ihnen begegnet. In Boards mit vielen Mitgliedern sollten also durchaus ein paar Grundregeln definiert werden.

Pinterest

9. Pinterest und die Nutzungsrechte der Bilder

Pinterest ist also eigentlich eine riesige Linksammlung an Millionen von digitalen Pinnwand. Wer jetzt aber aufgepasst hat wird feststellen, dass durch Pinterest Fotos im Netz weiterverbreitet werden. Zwar bleibt beim pinnen immer der Link zur eigentlichen Ursprungs-Website am Foto haften – egal wie oft es repinnt wird – aber Bilder können durch den Pinterest Button noch leichter abgegriffen und eingebunden werden als zuvor.

Dieses Familienfoto (gepinnt im Jahr 2012) beispielsweise bekam damals 1585 likes 30 Kommentare und 5913 repins. Das bedeutet: das Foto hängt an 5913 Pinnwännden und zeigt somit 5913 Mal den Link zur ursprünglichen Website an.

10. Welchen Nutzen hat Pinterest für Unternehmen und Shops?

Als ich diese Bedienungsanleitung für Pinterest im Jahr 2012 schrieb, waren kaum Unternehmen auf Pinterest aktiv. Nach langer Suche fand ich einige amerikanischen Brands, die Pinterest für ihre Marketing Zwecke nutzten.

Darunter:

  • Etsy
  • Whole Foods
  • Real Simple Magazine
  • und einige andere, die ich nicht kenne.

Ganz niedlich im Nachhinein, oder? Deutsche Marken habe ich damals überhaupt keine gefunden. Für viele wirkte Pinterest sicherlich wie ein sinnloses Hobby bei dem Leute das Netz stundenlang nach hübschen Bildern absuchen. Oh wie falsch sie damit lagen.

Pinterest bietet sich als Plattform für kleine Shops und Geschäfte aber auch große Unternehmen an, da sie hier eine vollkommen andere Zielgruppe erschließen können. Durch Pinterest wabert 24/7 soviel Inspiration samt HabenWollenEffekt über die Pinnwände, dass eine Entscheidung zum Kauf per sofortiger Online Bestellung nicht weit ist.

11. Wie hat sich Pinterest bis heute entwickelt?

Heute sind viele große Firmen auf Pinterest vertreten, einige haben aber auch nach ein paar Jahren des aktiv seins noch keinen richtigen Draht zu derFotoplattform entwickeln können. Das ging mir allerdings auch lange Zeit so. Vor einigen Wochen erst packte mich erneut das Interesse am pinnen auf Pinterest.

Mehr zur Entstehung von Pinterest findet ihr in diesem Artikel der USA TODAY. Und wer mehr über das Tool an sich erfahren möchte und ein wenig hinter die Kulissen blicken möchte – dem empfehle ich den Blog der Website „Oh How Pinteresting". Schön gemacht mit vielen Interviews, Followtipps, Geschichten und natürlich Fotos und Links.

Eine Bedienungsanleitung für Pinterest

Und jetzt habe ich eine Bitte: folgt mir doch auf Pinterest und teilt meine Bedienungsanleitung an eurer Pinnwand wenn sie für euch nützlich war. Wenn ihr mir den Link zu eurem Account hinterlaßt, folge ich euch gerne zurück!

Wie Bekommt Man Anleitungen Bei Pinterest

Source: https://www.koeln-format.de/2012/01/05/eine-bedienungsanleitung-fur-pinterest/

Posted by: johnsonmanis1967.blogspot.com

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